Entwicklung von elementaren Hörvorstellungen



Was ist damit gemeint? 


Ein Beispiel:

Sie hören eine Melodie einige Male im Radio und sind selbst der Überzeugung diese mittlerweile gut zu kennen. Bei dem Versuch die Melodie nachzusingen, stellen Sie oder Ihre Zuhörer fest, dass Ihnen das nur teilweise oder gar nicht gelingt, denn der Rhythmus und die Melodie klingen im Original anders.


Die Ursache:

Wie eine schlechte Kopie eines Bildes ist die Melodie in diesem Beispiel nur skizzenhaft im Gedächtnis vorhanden.


Was der Volksmund als unmusikalisch aburteilen würde, ist eigentlich nur eine unzureichend ausgebildete Hörvorstellung, die eine detailreichere Wahrnehmung der gehörten Musik verhindert.


In meinem Klavierunterricht können wir der Sache auf den Grund gehen und über die systematische Schulung von elementaren Hörvorstellungen die musikalische Wahrnehmung verbessern.


Musikalität ist nicht alleine eine Frage der Begabung, sondern ist lernbar.



Was bewirkt eine verbesserte musikalische Wahrnehmung beim Klavierspiel?


  1. • Tonfolgen und Melodien werden nicht mehr nur skizzenhaft, sondern 

    detaillierter wahrgenommen und können dadurch schon nach wenigen 

    Hörwiederholungen behalten und auch nachgesungen bzw. auf dem Klavier 

    nachgespielt werden.


  1. • Beim Klavierspielen entsteht der Klang schon als Vorstellung im Kopf bevor 

    die Tasten angeschlagen werden. Das unterscheidet  den Laien vom Amateur

    und den Amateur vom Profi.


•  Ein sicheres Repertoire von detaillierten Hörvorstellungen erleichtert das

   ,Spielen nach Gehör‘ und das Improvisieren.

 

klavierunterricht   |  alexander mohr

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