Referenzen
•Zwei Diplome als Musikpädagoge und Pianist
•18 Jahre Erfahrung als Musikpädagoge und als Konzertpianist (Stilsicher von Klassik über Pop bis Jazz und im Improvisieren und Arrangieren)
•Drei Jahre Unterrichtserfahrung an einem Gymnasium und an einer Privatschule
•Mehrfacher Preisträger bei Klavierwettbewerben
Vita
Alexander Mohr
Diplom Instrumentalpädagoge und Pianist
Obwohl ich schon mit meinem dritten Lebensjahr Blockflöte, mit fünf Mundharmonika und mit sechs Jahren Orgel spielen lernte und zudem viel gesungen hatte, hat mich seither kein Instrument so magisch angezogen wie das Klavier.
Meine erste Begegnung mit diesem Instrument hatte ich in der zweiten Klasse im Musikraum. Ich wartete bis außer mir keiner mehr im Raum war, ging ans Klavier und spielte ein paar Melodiefetzen und Akkorde, welche für meine unerfahrenen Ohren wohl das fesselndste Klangerlebnis meines jungen Lebens waren. Von der Faszination und Freude an dem Instrument und über mein Spiel, welche ich in diesem Moment empfand, ist bis heute nichts verloren gegangen. Um diese Faszination weiter zu vermitteln, bin ich Pianist und Musikpädagoge geworden.
Nachdem ich 1992 zwei erste Preise und einen Sonderpreis beim „Wettbewerb Jugend Musiziert“ in der Wertung für Klavier Solo auf Regional- und Landesebene gewonnen hatte, begann ich kurz darauf mein Klavier- und Instrumentalpädagogikstudium an der Hochschule für Musik in Köln.
Bereits während meiner Studienzeit entwickelten sich, parallel zu meiner Konzerttätigkeit als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter, auch immer stärker meine pädagogischen Neigungen, welche ich vor und mit größerer Intensität nach meinen Studienabschlüssen 1997 und 2001 an verschiedenen Musikschulen, sowie freiberuflich erfolgreich zum Einsatz brachte.
Während einer insgesamt dreieinhalbjährigen Lehrtätigkeit als Musiklehrer unterrichtete ich an einem Gymnasium und an einer Privatschule.
Durch die vielseitigen Herausforderungen des Schullebens konnte ich meine pädagogischen und methodischen Kenntnisse im Umgang mit Kindern und Jugendlichen auf breiter Ebene erweitern, sowie die Erkenntnis gewinnen, dass jedes Kind musikalisches Potential besitzt, welches individuell gefördert werden sollte.
Aus dieser Erkenntnis heraus entstand der Antrieb zur Neukonzeptionisierung meines Musik- und Klavierunterrichtes. Neben meiner traditionellen klassisch- künstlerischen Entwicklung, habe ich selbst schon als Kind über das Improvisieren am Klavier meinen eigenen individuellen Zugang zur Musik gefunden.
Besonders das Improvisieren hat während meiner Kindheit meinen Weg zur traditionellen Spieltechnik und zur Klaviermusik weit über die klassische Spielliteratur hinaus beschleunigt. Das Improvisieren sichert mir bis heute jederzeit eine frische musikalische Inspiration, einen intuitiven Zugang zu jedem neu zu erarbeitenden Musikstück und neue Impulse für meine Unterrichtstätigkeit.